"Biodiversität in Entenhausen": Ausstellung im MuseumsQuartier


Ähnlich wie in der „richtigen Natur“ stehen die Entenhausener Mitgeschöpfe in vielfältigen und lebhaften Wechselbeziehungen: sie sind Spielgefährten von Tick, Trick und Track, sie sind Hausgenossen von Onkel Dagobert oder privates Studienobjekt von Donald Duck.

In Anlehnung an die „donaldistischen Forschungen“ von Carl Barks (1901 – 2000) und sein Buch „Bark´s Thierleben“, sowie an eine vor einem Jahr im Bamberger Naturkundemuseum gezeigte Sonderausstellung haben 10 Schülerinnen und Schüler des Stiftlandgymnasiums Tirschenreuth im Rahmen des P-Seminars Biologie eine eigene Ausstellung erarbeitet, die den Begriff der Artenvielfalt, also der Biodiversität, einmal etwas anders aufgreift.

Die 10 interaktiven Ausstellungsobjekte, die zum Anfühlen oder Mitmachen einladen, vermitteln Kenntnisse in klassisch-biologischer wie auch in „donaldistischer“ Systematik und legen die Lehre eines Carl von Linné und das von ihm begründete Systema naturae auch einmal ungewöhnlich und humorig aus.

Man darf gespannt sein, wie die Kursteilnehmer diesen hohen Anspruch in die Tat umgesetzt haben.

Die Ausstellung ist zu sehen im MuseumsQuartier vom 11.11. bis 30.11.2014: