Neue Krippe im MuseumsQuartier: Geburt Christ am Hulzern Grom.

Deshalb nennt Möstl auch seine Krippe: „Heilige Nacht am Hulzern Grom“. So wurde früher der Abschnitt der Ringstraße zwischen Wenning- und Franz-Böhm-Gasse genannt. Dort wohnten einst die ärmsten Bürger der Stadt in kleinen Holzhäusern, die zum Teil noch bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts erhalten waren. Alle Gebäude in der Krippe standen im Original in dieser Straße. Das Haus, in dem die Geburt Jesu zu sehen ist, ist das Gebäude Ringstaße 32, welches heute für die Engstellte verantwortlich ist. Leider ist bei einer Renovierung das Fachwerk überputzt worden. Die 20 cm hohen Figuren und die Krippenlandschaft wurden von Hans Möstl in den Jahren 1986/87 geschaffen.